Archive for 2013

HTC One: Root-Anleitung


DSC_0011
Die ersten glücklichen Besitzer halten ihr brandneues HTC Onebereits in Händen und auch die Entwickler-Community hat sich des aktuellen Flaggschiffs der Taiwaner schon angenommen: Im Forum der xda-developers finden sich bereits Tools, mit denen sich derBootloader des 4,7 Zollers entsperren und das Gerät mit Root-Zugriff, sowie Recovery versehen lässt. Wir erklären Schritt für Schritt wie das geht.
Bevor es ans Eingemachte geht, folgen ein paar Worte der Warnung: Der Entsperr- und Root-Vorgang beim HTC One ist trotz des komfortablen Windows-Tools von XDA-Mitglied hasoon2000 nicht ganz einfach, außerdem geht mit dem Entsperren und Rooten des HTC One wie immer ein Garantieverlust einher. Hier der obligatorische Warnungsteil:
  • Bevor ihr anfangt, bitte die Anleitung komplett lesen und die Anweisungen anschließend so genau wie möglich befolgen.
  • Wer Bootloader entsperrt, sein Gerät rootet oder mit einem Custom ROM versieht, ändert sein Gerät auf Systemebene. Die Gefahr eines Schadens mag gering sein, es kann trotzdem immer etwas passieren. Deswegen in aller Deutlichkeit: Weder wir noch der Hersteller übernehmen Verantwortung für eventuelle Schäden, einzig ihr als Gerätebesitzer.
  • Wer Custom Firmwares und/oder ROMs flasht oder sein Gerät rootet, verwirkt schlimmstenfalls Garantie und Gewährleistung.
  • Beim Entsperren des Bootloaders wird das Gerät auf Werkszustand zurückgesetzt, dabei gehen sämtliche Daten verloren. Das heißt: Daten sichern, sonst sind sämtliche Daten am Ende futsch.

Was man braucht

  • Ein mindestens zu 50 Prozent aufgeladenes HTC One
  • Ein entsprechendes USB-Kabel
  • Einen Windows-PC (das Toolkit hat leider keine Version für Mac OS oder Linux)
  • 15 bis 30 Minuten Zeit

Vorbereitungen

Wer sich jetzt noch traut, sein schönes HTC One mit Root-Zugriff und Recovery-Modul auszustatten — die ersten Custom ROMs und Mods stehen ja schon bereit —, der beginnt damit, alle wichtigen Daten von seinem Gerät zu sichern — das wird im Laufe des Entsperrvorgangs nämlich komplett zurückgesetzt und gewipet. Danach kann das All-in-One-Toolkit von hasoon2000 aus diesem Thread des XDA-Forums heruntergeladen werden (zweiter Post). Das wird nach dem Download in einen Ordner entpackt; von dort aus startet ihr die schlicht „One“ genannte .exe-Datei und werdet mit folgendem Nutzerinterface begrüßt:
One-Root-Tool

Bootloader des HTC One entsperren

Im ersten Schritt markiert ihr den obersten Eintrag „Install HTC Drivers“ im linken oberen Fensterchen und klickt danach den „Go“-Button unter diesem. Die folgenden Nachfrage bestätigt ihr mit „Ok“ und erlaubt danach noch die Installation des HTC Driver Installers.
HTC-One-Root-Step1
Nun markiert ihr den zweiten Punkt „Register at HTCDev“ und tippt erneut auf „Go“ und „Ok“. Wer schon einen Dev-Accoount bei HTC besitzt, kann sich das natürlich sparen. Das Tool öffnet selbsttätig ein Browserfenster. Vorsicht, zunächst erscheint ein Werbefenster, in dem ihr nichts eingebt, sondern 5 Sekunden wartet und dann oben rechts auf „Werbung überspringen“ klickt. Auf der nun folgenden Registrierungsseite gebt ihr euren Namen sowie eine korrekte E-Mail-Adresse ein und wählt ein Passwort, das aus Buchstaben und Zahlen bestehen darf, und wählt abschließend noch euer Heimatland aus. Loggt euch nach der Bestätigung eurer Anmeldung per E-Mail-Link dann mit euren neuen Zugangsdaten bei HTC Dev ein und lasst das Browserfenster im Hintergrund offen.
Nun wird es Zeit, eurer HTC One via USB-Kabel mit dem Rechner zu verbinden, dieser erkennt im Idealfall nach ein paar Sekunden das Gerät und gibt entsprechende Meldung beziehungsweise startet den HTC Sync Manager, sofern ihr den bei Schritt 1 gleich mitinstalliert habt.
Markiert im All-in-One-Tool nun den dritten Punkt „Get Token ID“ und klickt „Go“; es erscheint ein Fenster, das ein paar wichtige Dinge erklärt: Drückt auf „Ok“ und es poppt eine Eingabe-Shell auf. gleichzeitig lädt das HTC One in den Fastboot-USB Modus.
HTC-One-Fastboot-Modus
Sobald dies geschehen ist, schließt ihr das Eingabefenster auf dem Desktop mit Klick auf das rote Kreuz und es öffnet sich eine zweite Shell — in der findet sich der sogenannte Token. Mit einem Rechtsklick in das Eingabefenster wechselt ihr den „Markieren“-Modus, markiert den im Screenshot dargestellten Teil der Ausgabe (inklusive der beiden Zeilen „< << Identifier Token Start >>>“ und „< << Identifier Token End >>>“) und kopiert diese mit der Eingabe-Taste in die Zwischenablage.
htc-dev-identifier-token
Es folgt die Auswahl des fünften Punktes im All-in-One-Tool, „Submit Token ID“: Ein Klick auf „Go“ lässt wieder ein Pop-Up erscheinen, das mit einem Klick auf Ok bestätigt wird und daraufhin wieder einen Browser-Tab öffnet (Achtung, es folgt wieder eine Anzeige). Danach findet ihr euch im HTC Dev-Center (unter Umständen müsst ihr euch hier mit den anfangs festgelegten Zugangsdaten einloggen). Klickt nun oben auf „Developer Center“ und dann unter „Unlock Bootloader“ auf „Get started“.
HTC Dev-Center
In der folgenden Ansicht wählt ihr aus dem rechten Drop-Down-Menü den letzten Punkt „All other supported models“ und klickt dann den grünen „Begin Unlock Bootloader“-Button. Zwei Pop-Ups wollen mit Häckchen versehen und bestätigt werden, die folgenden beiden Seiten überspringt ihr einfach und klickt unten jeweils „Proceed To Step 5“ beziehungsweise „Proceed To Step 8“.
HTC Dev-Center-Bootloader
Auf der dritten Seite, die mit Step 8 beginnt, scrollt ihr nach ganz unten, bis ihr das Feld „My Device Identifier Token:“ sehr — in dieses kopiert ihr nun den Token aus der Eingabeaufforderung hinein. Sollte dieser inzwischen aus dem Zwischenspeicher verschwunden sein, könnt ihr Schritt 3 im All-in-One-Tool einfach parallel wiederholen. Bei mir hat die Annahme des Tokens erst nach ein paar Versuchen geklappt; achtet darauf, dass ihr sauber aus der Shell kopiert und die beiden Identifier-Zeilen mitnehmt. Danach erfolgt ein Klick auf den Submit-Button.
Wenn alles geklappt hat, erscheint eine Seite, die euch in großen Lettern mitteilt: „Token Submitted Successfully!“ Gleichzeitig sollte eine E-Mail in der eingangs angegebenen Inbox landen, die über einen Unlock_code.bin-Anhang verfügt; diesen speichert ihr auf eurem PC ab (und zwar so, dass ihr ihn schnell wiederfindet!). Danach nicht vergessen, das Eingabefenster auf dem PC wieder zu schließen.
Letzter Schritt zum Entsperren des Bootloaders: Markiert Punkt 5 im Tool und klickt auf „Go“. Ein erneutes Pop-Up weist darauf hin, dass euer HTC One per USB mit dem PC verbunden und sich weiterhin im „Fastboot USB“-Modus befinden sollte. Außerdem wird das Gerät im nächsten Schritt gewipet, also alle Daten inklusive denen von der internen SD (also auch Fotos, etc.) gelöscht. Ein Klick auf „Ok“ öffnet einen Explorer-Dialog, in dem ihr die zuvor gespeicherte Unlock_code.bin auswählt. Sobald diese bestätigt ist, wird das HTC One in Windeseile entsperrt. Und wieder das Eingabefenster zu schließen nicht vergessen. Voilà, das One ist frei und bereits gerootet. Im folgenden muss man noch die Superuser-App SuperSU aus dem Play Store installieren.

Recovery installieren

Ohne eine Recovery-Modul macht Root-Zugriff aber nur halb so viel Spaß und Sinn — Custom ROMs lassen sich schließlich am effektivsten über den Recovery-Modus installieren. Um das HTC One mit der ClockworkMod Recovery, kurz CWM, zu versehen, wählt ihr diesmal im rechten Fenster des All-in-One-Tools den ersten Punkt aus.
HTC-One-Recovery-Tool
Ein Klick auf „Go“ und direkt danach auf „Ok“ öffnet wieder eine Eingabeaufforderung, die ihr schließt, sobald sich das One wieder im „Fastboot USB-Modus“ befindet. Erneut dauert es nur wenige Sekunden und der Flash-Vorgang ist beendet; ihr könnt das HTC One dann vom Kabel abziehen und das zweite Eingabefenster auf dem PC wieder schließen.
Mit den Lautstärketasten wählt ihr auf dem HTC One den gelben Punkt „Reboot“ und das Smartphone startet neu. Bevor es weiter geht, könnt ihr euch an dieser Stelle schon mal SuperSU v1.25 aufs Gerät ziehen — entweder ladet ihr es über diesen Link direkt mit dem Smartphone herunter, oder ihr schiebt es via Kabelverbindung auf den internen Speicher. Obige Rootmethode installiert nämlich keinen Superuser, der für die meisten Root-Anwendungen aber zwingend notwendig ist.
Um nun in den Recovery-Modus zu gelangen, stellt ihr im Einstellungsmenü des One zunächst sicher, dass unter „Power“ der Punkt „Schnellstart“ nichtaktiviert ist. Wenn ihr nun im ausgeschalteten Zustand zunächst die Lautstärke runter-Taste und dann gleichzeitig die Power-Taste gedrückt haltet, erscheint nach ein paar Sekunden das Boot-Menü; hier könnt ihr nun erneut mit der Lautstärkewippe den grünen Punkt „Recovery“ anwählen — und schwupps findet man sich im Hauptmenü der ClockworkMod Recovery wieder. Und von dort aus installiert man über die Option „install zip from sdcard“ gleich das zuvor heruntergeladene UPDATE-SuperSU-v1.25.zip-File.
Glückwunsch, euer HTC One ist nun entsperrt, gerootet, mit Recovery-Modul versehen und damit bereit für all die schönen Custom ROMs und Mods, die das HTC-Flaggschiff hoffentlich bald ereilen werden.

Freitag, 26. Juli 2013
Posted by D3BA
Tag :

Samsung Galaxy S4: Root-Anleitung

samsung-galaxy-s4-root


Nicht wenige unserer Leser werden sich, sobald das frisch ausgepackte Galaxy S4 vor ihnen liegt, eine Frage stellen: Wie roote ich das Ding? Dabei können wir helfen – mit unserer ausführlichen, einsteigersicheren und mit einem HowTo-Video bebilderten Anleitung für Root und Recovery auf dem Samsung Galaxy S4.

Warum Root?

Sein Gerät zu rooten bringt viele Vorteile mit sich: Technisch erhält man damit Vollzugriff auf das System, zahlreiche Apps machen sich das zunutze, um etwa Backups zu erstellen, Systemdateien wie Bloatware-Apps zu löschen und allgemein auf mehr Systemfunktionen zugreifen zu können.

Und was heißt Recovery?

Unter Recovery versteht man ein Systemmenü, das über eine spezielle Tastenkombination vor dem Boot des Betriebssystems gestartet werden kann. Die Hersteller haben bereits ein Recovery-Modul vorinstalliert, das allerdings gegenüber von der Community erstellten Recovery-Modulen deutlich eingeschränkt ist. Mit Custom Recoveries wie ClockworkMod (CWM) oder TeamWin Recovery Project (TWRP) lassen sich Vollbackups erstellen, unsignierte ZIP-Files, also Kernels, Custom ROMs und andere Modifikationen flashen und allerhand mehr. Auch wenn die Begriffe mitunter synonym verwendet werden, bedeutet ein installiertes Custom Recovery nicht automatisch, dass man auch Root hat, und umgekehrt.

Vor dem Root: Wichtig zu wissen

  • Lest euch die Anleitung komplett durch, bevor ihr loslegt.
  • Es gibt andere Methoden, das Samsung Galaxy S4 zu rooten. Wir haben uns bewusst für diese entschieden, weil sie absehbar die am längsten gültige ist.
  • Die Anleitung bezieht sich nur auf das Modell GT-I9505, also die Version mit Qualcomm Snapdragon 600. Das ist die einzige Version des Gerätes, die zurzeit in den deutschsprachigen Ländern verkauft wird. Da das aber möglicherweise in den nächsten Monaten nicht immer der Fall sein wird, bitten wir darum, nachzuprüfen, ob wirklich die I9505-Version (wird beim Hochfahren eingeblendet) vorliegt. Denn: Wer etwas Falsches flasht, zerstört mit ziemlicher Sicherheit sein Gerät.
  • Nach dem Rooten sollte das System auf demselben Stand wie vorher sein, also nicht zurückgesetzt. Zur Sicherheit sollte man dennoch alle wichtigen Daten vorher gesichert haben: Fotos, Videos, Musik und so weiter.
  • Bei Problemen oder wenn man das Gerät wieder unrooten will, kann man einfach eine Stock-Firmware zurückflashen. Die Prozedur ist dieselbe wie beim Rooten, man muss lediglich eine entsprechende Stock-Firmware verwenden, die man zum Beispiel bei den XDA-Developerszum Download findet.
  • Das Rooten setzt beim Galaxy S4 einige erweiterte Sicherheitsmechanismen außer Kraft, die es bei den Vorgängern noch nicht gab. Es ist nicht zu empfehlen, sein Gerät zu rooten, wenn darauf sicherheitskritische Daten gespeichert sind. Die Geheimdienstmitarbeiter unter unseren Lesern sollten also jetzt diesen Browsertab schließen.
  • Und schließlich noch der obligatorische Disclaimer: Wer sein Gerät auf Systemebene modifiziert (Rooten und ein Custom Recovery zu installieren gehört dazu), verwirkt die Gewährleistung des Herstellers. In der Praxis zeigt sich Samsung zwar erfahrungsgemäß oft kulant, wenn ein eventueller Garantiefall nicht auf Software-Modifikationen zurückzuführen ist – wir würden uns aber nicht darauf verlassen. Außerdem sind weder wir noch Samsung verantwortlich dafür, falls irgendwelche Schäden an eurem Gerät entstehen.

Samsung Galaxy S4 rooten – das benötigt man

  • Einen Windows-PC
  • Ein USB-Kabel
  • Das Galaxy S4, mindestens zu 30% geladen
  • Und außerdem einige Dateien aus dem Netz
Zunächst suchen wir auf der Seite autoroot.chainfire.eu nach der aktuellen Version des Rooting-Tools CF-Auto-Root für das GT-I9505 und klicken dort auf „File“, um die Datei herunterzuladen.
i9505 chainfire autoroot
In einem zweiten Schritt laden wir uns die aktuellste Version des Recovery-Moduls TWRP herunter. Das geht auf dieser Seite vom TeamWin. Wichtig: Wir entscheiden uns für die Version „Odin Flashable Tar“ (runterscrollen!). Auf der Download-Seite darauf achten, dass man dann auch ein Datei mit der Endung .tar erwischt. Im Zweifel entscheiden wir uns für die Version mit der höchsten Versionsnummer.
twrp-download
Der Einfachheit halber erstellen wir nun einen Ordner auf dem Desktop, in den wir die Dateien platzieren. Nur die ZIP-Datei von CF-Auto-Root muss entpackt werden, die TAR-Datei nicht entpacken, die bleibt wie sie ist!
Odin sollte bereits in dem File von CF-Auto-Root dabeigewesen sein. Falls nicht, könnt ihr die aktuelle Version 3.07 auch bei uns herunterladen, ältere Versionen funktionieren aber auch.
Wenn alles gutgegangen ist, sollte euer Ordner auf dem Desktop folgende Dateien enthalten (Versionsnummern können variieren).
samsung galaxy s4 root ordner

Ans Eingemachte: Das Galaxy S4 rooten

Jetzt geht’s los. Um zu verdeutlichen, wie es funktioniert, haben wir euch eine kleine Videoanleitung erstellt, die zeigt, wie man Root und Recovery auf das Gerät appliziert.
Hier die einzelnen Schritte in der Übersicht:
Schritt 1: Das Galaxy S4 komplett herunterfahren. Das Gerät darf nicht mit dem PC verbunden sein!
Schritt 2: Mit der Tastenkombination Lautstärke runter, Home und Power in den Download-Modus booten, einmal mit Lautstärke hoch bestätigen.
Schritt 3: Am PC die OdinXXX.exe starten (XXX variiert, je nach Version).
odin Samsung galaxy s4 root
Schritt 4: In Odin auf das Feld „PDA“ klicken, die Datei CF-Auto-Root-XXX-gti9505.tar.md5 suchen und auswählen..
Schritt 5: Jetzt das Galaxy S4 per USB-Kabel mit dem PC verbinden. Im Odin-Fenster sollte daraufhin eines der Felder oben im Fenster eine Meldung wie „0:[COM9]“ zeigen, die Zahlen können variieren.
Hinweis: Falls ODIN das Gerät nicht erkennt, sollte man es mit einem anderen USB-Port oder USB-Kabel versuchen. Falls das immer noch nicht funktioniert, ODIN schließen und Samsungs KIES-Softwareinstallieren – dann sind die notwendigen Treiber auf dem PC installiert. Bevor ODIN wieder gestartet wird, muss Kies aber beendet werden!
Schritt 6: Jetzt in Odin auf „Start“ klicken. Auf dem Galaxy S4 sieht man einenLadebalken, nach wenigen Sekunden sollte das Gerät neustarten. Dann erst kann man das USB-Kabel abstöpseln.
Schritt 7: Beim Neustart wird der Root-Automatismus ausgeführt. Ein roter Andy mit Piraten-Augenklappe wird dann vor kryptischen Zeichen angezeigt. Nach kurzer Zeit sollte das Gerät wieder normal hochfahren.
Schritt 8: Gerootet ist das Gerät, jetzt brauchen wir noch Recovery. Hierzu klicken wir im Odin-Fenster auf „RESET“. Dann wiederholen wir die Schritte 1 bis 6, wählen aber für das „PDA“-Feld die Datei openrecovery-twrp-XXX.taraus.
Nach einem weiteren Neustart ist das Galaxy S4 gerootet und mit TWRP Recovery versehen. Herzlichen Glückwunsch! War doch gar nicht so schwer, oder?


Montag, 15. Juli 2013
Posted by D3BA
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Probleme beim USB Stick Boot?

So jetzt hab ichs gefunden. Das Problem lag tatsächlich an der Art und Weise, wie der USB-Stick formatiert ist.

Allerdings sind hierfür ein paar Hürden zu nehmen, damit man das so durchführen kann.

Notwendig ist hierfür ein Tool von heise namens h2format aus dem Jahre 2003

Das h2format-Tool kann nur unformatierte Partitionen formatieren, also muss erst mal dem Stick weis gemacht werden, dass dieser noch nie formatiert war.
Folgendes ist zu tun:

auf die Kommandokonsole mit cmd
dann diskpart mit Adminrechten starten
list disk (zeigt alle Festplatten und auch den USB-Stick an (die Nummer des USB-Sticks merken))
select disk 4 (4 durch die Nummer eures Sticks ersetzen - WICHTIG: sonst löscht ihr was falsches)
clear (löscht alle Partitionsinformationen vom Stick)
create partition primary (erstellt eine leere, unformatierte Partition auf dem USB-Stick)
exit (verläßt diskpart)

kopiert h2format.exe an einem Ort, den ihr über die Kommandokonsole wieder findet
ermittelt den Laufwerksbuchstaben von eurem USB-Stick

h2format e: (ersetzt e: durch den Laufwerksbuchstaben, den Ihr ermittelt habt)

h2format führt keine komplette Formatierung durch, sondern schreibt nur die MFT neu und setzt den Stick als bootable - dauert also nur wenige Sekunden

So jetzt könnt Ihr Sardu dazu nehmen euren Sardustick zu erstellen. Funktioniert übrigens auch mit jedem beliebigen Linux.
Keine Ahnung warum sich Microsoft sträubt nativ FAT32 auf größere Partitionen als auf 32GB zu schreiben. FAT32 unterstützt vom Standard her bis zu 2TB.

Einziges Manko bei FAT32 ist die 4GB Dateigrößengrenze, was bei einem Vista AIO problematisch werden kann. Ein voll ausgestattetes Vista AIO ist 4,4 GB groß *hmpfh*. Aber das ist ein anderes Thema
Samstag, 29. Juni 2013
Posted by D3BA

In eigener Sache

Am 27.052013 ist der kleine Felix Sebastian zur Welt gekommen.
Stramme 4060 Gramm brachte er in der Tübinger Frauenklinik auf die Waage, als man ihn um 3:20 Uhr zur Welt brachte.
Mit 55cm ist er auch nicht grade der kleinste...
Das wichtigste jedoch: Alles dram, alles Gesund. Sowohl dem kleinen als auch der Mama geht es gut.

Mal schauen ob es der Mama auch noch gut geht wenn der kleine später mit nem Dortmund Trikot rumrennt^^.

Montag, 27. Mai 2013
Posted by D3BA

Beta von Ubuntu Touch 13.04 verfügbar

rrr

Kurz nach der Beta-Ausgabe der Desktop- und Server-Fassungen von Ubuntu 13.04 (Raring Ringtail) folgt eine für die Smartphone- und Tablet-Variante Ubuntu Touch. Die ISO-Dateien stehen für vier Geräte zur Verfügung: Nexus 4 (mako), Nexus 7 (grouper), Nexus 10 (manta) und Galaxy Nexus (maguro). Dazu gibt es eine kurze Update- und eine längereInstallationsanleitung.

Mit einem Ubuntu-PC kann man nach Installieren einiger Entwicklertools das vorhandene Android-Betriebssystem durch Ubuntu Touch ersetzen. Es soll ohne Home- und Zurück-Tasten auskommen; die Funktionen erreicht man durch Wischgesten. Weitere Erfahrungen mit der vorigen, auf Ubuntu 12.10 basierenden Touch-Beta schildert ein Hands-on-Artikel. Die finalen Versionen von Ubuntu 13.04 sind für den 25. April angekündigt, erste Ubuntu-Smartphones sollen noch in diesem Jahrerscheinen.
Hier ein Blick auf die Vorabversion von Ubuntu for Smartphones vom Februar

Sonntag, 21. April 2013
Posted by D3BA
Tag :

Batch variabler Pfad


Um z.B. auf den Desktop-Ordner zu zugreifen: “%USERPROFILE%\Desktop” verwenden

Donnerstag, 18. April 2013
Posted by D3BA
Tag :

Nützliche Batch Befehle


    Beispiel: Benutzer gibt ein Zahl ein aus der eine bestimmte Aktion hervorgeht…
Eingabe von variablen
set /p action=
Abfragen der variablen mit anschließender GOTO Anweisung
IF "%action%" == "1" GOTO 1
Sprung zur definierten GOTO Anweisung
:1
shutdown -r -f
    Einzelne Befehle
Neustart
shutdown -r -f
Herunterfahren
%SystemRoot%/System32/shutdown.exe -s -f -t 0
Warten (mit Hilfe von WAIT.exe)
wait 60 key
Programm beenden
taskkill /IM notepad.exe
Abfrage Computer
IF "%COMPUTERNAME%" == "DEBASERVER" GOTO DEBASERVER
Abrfage ob Datei existiert
if exist "Z:\Serverz\batchs\update\test.txt" GOTO startup
Datei erstellen (erstellt Datei mit Namen der variablen-computer.txt im angegebenen Verzeichniss mit Inhalt Datum, Zeit, Variable, Computer)
%DATE% %TIME%: %variable% %computername% - Update ausgeführt >"Z:\Serverz\batchs\update\%variable%-%computername%.txt"
Führt auf Remoterechner die Eingabeaufforderung aus und zeigt Sie lokal an (mit PSEXEC.EXE)
psexec \\192.168.178.101 -u DEBAserver\D3BA -p XXXXXX cmd
Führt auf Remoterechner Notepad aus (mit PSEXEC.EXE)
psexec \\192.168.178.101 -u DEBAserver\D3BA -p XXXXXX notepad
Führt auf Remoterechner Notepad aus und zeigt das Programm auf dem Remoterechner an (mit PSEXEC.EXE)
psexec \\192.168.178.101 -u DEBAserver\D3BA -p XXXXXX -i notepad
Führt auf Remoterechner Notepad aus und zeigt das Programm per Remotedesktop an (mit PSEXEC.EXE)
psexec \\192.168.178.101 -u DEBAserver\D3BA -p XXXXXX -i 1 notepad
Mittwoch, 13. März 2013
Posted by D3BA
Tag :

Sicherheitsfrage Programme starten W7


Internetoptionen | Sicherheit | Lokales Intranet | Sites
[_] Intranetnetzwerk automatisch ermitteln
Dort das Häkchen entfernen und weiter unten passend setzen.
z.B.:
[x] Alle lokalen Sites
[x] Alle Netzwerkpfade
Sonntag, 10. März 2013
Posted by D3BA

Ubuntu für Galaxy Nexus


Gute Nachricht für Besitzer eines Galaxy Nexus, die vielleicht Freude am Frickeln haben. Bereits im Februar will man bei Canonical Ubuntu für Smartphones veröffentlichen, erst einmal für das Samsung Galaxy Nexus.
Ubuntu-on-phones-product-image
Dass Ubuntu für das Samsung Galaxy Nexus kommen soll, dass hat man auf der CES 2013 verlauten lassen. Bereits in einigen Wochen soll es soweit sein und wir Spielkinder können das Ganze mal ausprobieren. Ich habe mir Ubuntu für Smartphones mal kurz angeschaut, das ist schon mal was anderes. Wenn es soweit ist, dann werde ich hier sicherlich noch einmal auf das Thema einsteigen, denn ich bin mir sicher, dass dies einige interessieren könnte. Was Ubuntu auf dem Smartphone so können soll, könnt ihr hier lesen. (viavia)
Quelle: http://feedproxy.google.com/~r/stadt-bremerhaven/dqXM/~3/Jrqe5f0znNk/
Montag, 4. Februar 2013
Posted by D3BA
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Thinstation


Thinstation is a basic and small, yet very powerful, Open Source “thin client” operating system supporting all major connectivity protocols: CitrixICA, NoMachine NX, 2X ThinClient, Microsoft Windows terminal services (RDP, via RDesktop), VMWare View Open clientCendioThinLinc, TarantellaXtelnettn5250VMS terminal and SSH (No special configuration of the application servers is needed to use Thinstation).
Quelle: http://www.thinstation.org/
Posted by D3BA
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How-To: Create an iPhone Web App



The iPhone OS is pitched as the entire Internet in your pocket…minus Flash. This works most of the time, but what if you just want to design a site or form that looks like a native iPhone App?
This is where iWebKit comes in. iWebKit is a free framework package for creating websites and applications that are optimized for the iPod Touch, iPhone & iPad. The bulk of the framework is CSS3 which can work its magic to makeover any dreadful site and make it look fresh.
I will be covering the web-form aspect of creating an optimized site, but iWebKit has many deeper features that can communicate directly with the OS. Its documentation is excellent, so dig around or check out the demo site on your iPhone to get inspiration.
When designing for the iPhone OS, you should use the iPhone simulator available in the SDK to get an idea of where your design is heading. You can also use Safari to get a pretty close representation, but nothing beats using a real physical device. It’s amazing how cool it feels and you really do get the impression it’s a native application.

Getting Started

Here is what the form looks like on the iPhone before we optimize it.
It’s pretty dull looking, to say the least. Below is the original HTML code being used. We’re going to get Apple-blood running through it and give it a makeover.

01<html><head><title>Test Form</title></head>
02<body>
03  <formmethod="post">
04    Name: <inputtype="text"size="12"maxlength="12"name="name">
05    Password:<inputtype="password"size="12"maxlength="36"name="passw"><br/>
06    Gender:<br />
07    Male:<inputtype="radio"value="Male"name="gender"><br/>
08    Female:<inputtype="radio"value="Female"name="gender"><br/>
09    Favorite Food:<br />
10    Steak:<inputtype="checkbox"value="Steak"name="food[]"><br/>
11    Pizza:<inputtype="checkbox"value="Pizza"name="food[]"><br/>
12    Chicken:<input type="checkbox" value="Chicken" name="food[]"><br />
13    <textarea rows="5" cols="20" name="quote" wrap="physical">Enter your favorite quote!
14
15    Select a Level of Education:<br />
16    <select name="education">
17      <option value="Jr.High">Jr.High</option>
18      <option value="HighSchool">HighSchool</option>
19      <option value="College">College</option>
20    </select><br />
21    <input type="submit" name="" value="Submit" />
22  </form>
23</body>
24</html>

This code needs to be in an HTML file in the same folder as the iWebKit framework. I called it index.html.
The first step is to add these lines between the <head> tags.

1<meta content="yes"name="apple-mobile-web-app-capable" />
2<metacontent="text/html; charset=iso-8859-1"http-equiv="Content-Type" />
3<metacontent="minimum-scale=1.0, width=device-width, maximum-scale=0.6667, user-scalable=no"name="viewport" />
4<link href="css/style.css" type="text/css" rel="stylesheet" />
5<script src="javascript/functions.js" type="text/javascript"></script>
6<link rel="apple-touch-icon" href="homescreen.png"/>
7<link href="startup.png" rel="apple-touch-startup-image" />

These lines tell the iPhone browser that this page is designed for it. It also references the CSS, JavaScript and images for the iPhone Home Screen and a startup image.
To create the top title bar we need to enter the following code immediately after the <body> tag.

1<div id="topbar">
2  <div id="title">Test Form</div>
3</div>

If you load up the page in your iPhone simulator browser you will see this bar at the top.
Now we need to start our main content with the following <div> tag.

1<div id="content">

All the form fields will be inside of this <div> and we won’t close it till the end of the form. The first form fields we want are the Name and Password fields.
Replace the original code:

1Name:<input type="text" size="12" maxlength="12" name="name"><br />
2Password:<input type="password" size="12" maxlength="36" name="passw"><br />

With this:

1<ul class="pageitem">
2  <li class="bigfield"><input placeholder="Name" name="name" type="text" /></li>
3  <li class="bigfield"><input placeholder="Password" name="passw" type="password" /></li>
4</ul>

Our Name and Password fields have now been transformed.
The <ul> container represents the white box while the <li> tag is to signify separate sections inside of the white box. You could also put each of these fields in their own <ul> containers and they would look like two separate boxes. To save screen space, I group similar items together. Now lets replace those old fashioned radio buttons from the Gender question.
Replace this:

1Gender:<br />
2Male:<input type="radio" value="Male" name="gender"><br />
3Female:<input type="radio" value="Female" name="gender"><br />

With this:

01<span class="graytitle">Gender</span>
02<ul class="pageitem">
03  <li class="radiobutton">
04    <span class="name">Male</span>
05    <input name="gender" type="radio" value="M" />
06  </li>
07  <li class="radiobutton">
08    <span class="name">Female</span>
09    <input name="gender" type="radio" value="F" />
10  </li>
11</ul>

The radio buttons are changed for the better.
Next up are the checkboxes under the Favorite Food question.
Replace this:

1Favorite Food:<br />
2Steak:<input type="checkbox" value="Steak" name="food[]"><br />
3Pizza:<input type="checkbox" value="Pizza" name="food[]"><br />
4Chicken:<input type="checkbox" value="Chicken" name="food[]"><br />

With this:

01<span class="graytitle">Favorite Foods</span>
02<ul class="pageitem">
03  <li class="checkbox">
04    <span class="name">Steak</span>
05    <input name="steak" type="checkbox" />
06  </li>
07  <li class="checkbox">
08    <span class="name">Pizza</span>
09    <input name="pizza" type="checkbox" />
10  </li>
11  <li class="checkbox">
12    <span class="name">Chicken</span>
13    <input name="chicken" type="checkbox" />
14  </li>
15</ul>

Now instead of check boxes, we get those pretty on/off sliders we’re accustomed to inside the iPhone OS.
The textbox is pretty simple since it just creates a nice white box around the textbox.
Replace:

1<textarea rows="5" cols="20" name="quote" wrap="physical">Enter your favorite quote!</textarea><br />

With this:

1<ul class="pageitem">
2  <li class="textbox">
3    <textarea name="quote" rows="5">Enter your favorite quote!</textarea>
4  </li>
5</ul>

Lets move on to the dropdown menus. Dropdowns always use the iPhone’s built-in method and help create the feeling of a native app.
Replace this:

1Select a Level of Education:<br />
2<select name="education">
3  <option value="Jr.High">Jr.High</option>
4  <option value="HighSchool">HighSchool</option>
5  <option value="College">College</option>
6</select><br />

With this:

01<span class="graytitle">Level of Education</span>
02<ul class="pageitem">
03  <li class="select">
04    <select name="education">
05      <option value="Jr.High">Jr.High</option>
06      <option value="HighSchool">HighSchool</option>
07      <option value="College">College</option>
08    </select>
09    <span class="arrow"></span>
10  </li>
11</ul>

Notice the arrow span class adds the down arrow to the right of the selection box.
As far as the form goes, all that’s left is the Submit button and to close the <div> tag.
Replace this:

1<input name="Submit" type="submit" value="Submit" />

With this:

1<ul class="pageitem">
2  <li class="button">
3    <input name="Submit" type="submit" value="Submit" />
4  </li>
5</ul>

Now close the content <div> tag with the following:

1</div>

Finally, we may want to put a footer at the bottom of our page. It’s nice to also support the iWebKit folks.

1<div id="footer">
2  <a href="http://iwebkit.net">Powered by iWebKit</a>
3</div>

That’s it for the HTML portion. Two nice little touches you can do are for when someone adds the page to their home screen. When browsing the page, click the “+” button and select the Add to Home Screen option. You will see an icon that, by default, is a screenshot of the page. You can customize this by making your own 58×58 pixel image and referring to it in the <head> section. Mine is named homescreen.png and I’ve already included the code at the beginning of the article.
Now when this page is added to the Home Screen, it will look and feel like a native app. Why not have a startup screen displayed while the page loads? iWebKit also has this feature and you simply need a 320×460 pixel image that again, is referenced in the <head> section. I have called mine startup.png.
That’s it, we’re done! iWebKit has many other features that you should check out. You may get some inspiration for an app or at least look good to your boss when you pretty up that old form that’s been around for years. All the files used in this article are also attached for your viewing pleasure along with a short video walkthrough of this tutorial.
Project Files: iwebkit-tutorial-files.zip (94 KB, ZIP)

Quelle: http://gigaom.com/2010/02/12/how-to-create-an-iphone-web-app/
Posted by D3BA
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